Im 19. Jh. ließen sich Ausländer aus dem Westen auf dem Hügel von Yamate nieder. Von dem ruhigen Ort aus hat man einen schönen Blick auf die Bucht, vor allem vom Harbour-View-Park. In der Nähe des Ausländerfriedhofs, in dem Reisende und Zugereiste beerdigt sind, erinnert die Straße Yamate-Hon-Dori an die Vergangenheit: ein halbes Dutzend Häuser im englischen Landhausstil wurden restauriert und zu Museen und Ausstellungsräumen umfunktioniert. Die schicke Geschäftsstraße Motomachi-Straße ist ebenfalls ein Werk dieser Ausländer.