Bei Ausgrabungen fand man die Ruinen einer römischen Villa aus dem 4. Jh., die Residenz eines großen Landbesitzers. Interessant an dem Gebäude ist seine zweistöckige Konstruktion aus Ziegel und Stein. Die obere Ebene wird von einer Gewölbegalerie gestützt, was auf der Iberischen Halbinsel sehr selten ist. Im Süden sieht man die Überreste eines Tempels. Im Mittelalter wurde der Nordteil der Villa in ein Kloster umgewandelt: In der Kirche findet man noch Fresken.