Der schmale Winterkanal wurde unter Peter dem Großen gegraben, um die Moika mit der Newa zu verbinden. Über ihn führen drei Brücken. Die letzte vor der Newa, Eremitage-Brücke genannt, bildet eine überdachte Passage von der Alten Eremitage zum Eremitage-Theater. Diese Ansicht rechtfertigt ganz und gar den Beinamen St. Petersburgs, "Venedig des Nordens".