Der etwas streng wirkende Marmorpalast verdankt seinen Namen dem äußeren wie inneren Reichtum an Marmorverkleidungen. Katharina II. wollte ihrem Geliebten Grigori Orlow ein besonders prächtiges Geschenk machen und beauftragte ihren Lieblingsarchitekten Antonio Rinaldi. Dieser zeigte sein ganzes Können bei der Gestaltung der Prunktreppe und des Marmorsaals, der mit 30 verschiedenen Sorten des Gesteins ausgeschmückt ist. Heute gehört der Bau zum Russischen Museum, das darin hervorragende Ausstellungen organisiert.
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