In ihrer heutigen Form stammt die Dreifaltigkeitskathedrale aus dem 17. Jh., da ihre Vorgängerin 1649 in Flammen aufging, als ein Pulverlager im Unterbau explodierte. Allein die Schätze im Innern lohnen einen Besuch: die bemerkenswerten Werke der großen Freskenmaler Guri Nikitin und Sila Sawin (1684) auf sämtlichen Wänden, die fünfreihige vergoldete Ikonostase (Mitte des 18. Jh.) und die Heiligen Pforten aus Kupfer aus dem 16. Jh., die von der Explosion verschont geblieben sind.
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