Nachdem Alexis Godillot mit den nach ihm benannten Armeestiefeln unter dem Zweiten Kaiserreich ein Vermögen gemacht hatte, gestaltete er dieses Viertel um. Zu entdecken sind die Maison St-Hubert und die "maurische Villa", die anglikanische St Paul's Church und die "tunesische Villa" (Avenue de Beauregard) sowie ehemalige Hotels, darunter das Hôtel des Palmiers (1884, heute das Lycée Jean-Aicard) in der Rue Gallieni und das Hôtel des Ambassadeurs (Avenue des Îles-d'Or).