Der aus Fougères gebürtige Emmanuel de la Villéon (1858-1944) ließ sich hauptsächlich von den Landschaften der Bretagne, seiner Heimat, inspirieren. Das Museum, das in einem Haus aus dem 16. Jh. untergebracht ist, ist zu großen Teilen seinem Werk gewidmet: Ölgemälde, Kohlezeichnungen, Reisetagebücher und die berühmten fonds de boîte ("Dosenböden") geben einen Einblick in die Technik und den Schaffensprozess des Künstlers.