Im Besucherzentrum am Parkeingang stehen audiovisuelle Medien und Informationsblätter zur Verfügung. Das Dorf ist von einem Holzzaun umgeben, dieser diente dem Schutz vor Angriffen. Zu sehen sind drei Langhäuser, in denen die Familien lebten, eine Schwitzhütte, Trockengestelle für Rauchfleisch, Streckvorrichtungen für Felle, Vorratsgruben und eine Reuse. In den Feldern außerhalb der Einfriedung werden Mais, Kürbis und Tabak angebaut. Auch eine große Wildfalle aus Pfählen und ein oberirdischer Friedhof geben Einblick in das Leben der Irokesen.
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