Der dichte Baumbewuchs verleiht diesem Ort einen besonderen, tieferen Reiz. Entlang den Alleen wechseln sich ganz einfache Gräber mit prächtigen Grabmälern ab. Der jüdische Friedhof wurde 1827, nach Schließung des Friedhofs an der Große Hamburger Straße eröffnet. Hier ruhen u.a. der Komponist Meyerbeer (1791-1864), der Maler Max Liebermann (1847-1935) und der Verleger Leopold Ullstein (1826-1899).