Der Wat Benchamapophit wurde Ende des 19. Jh.s von dem Italiener Hercules Manfredi gestiftet und ist eine gelungene Mischung aus abendländischen und orientalischen Einflüssen. Die Mauern sind aus Carrara-Mamor und werden von Pagodendächern gekrönt. Die Glasfenster im viktorianischen Stil zeigen Szenen aus der siamesischen Mythologie. In den Galerien rund um den Kreuzgang ist eine Sammlung schöner Buddha-Statuen zu sehen, die von König Rama V. (1868-1910) zusammengetragen wurde. Außerdem ist der stehende Buddha in der Mitte des Hofes sehenswert.